Gefülgelpest und Corona: Traditionelles Weihnachtsessen wird deutlich teurer
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Gefülgelpest und Corona: Traditionelles Weihnachtsessen wird deutlich teurer


ARCHIV - 30.11.2010, M¸nchen: Ein G‰nsebraten steht vor einem Weihnachtsessen in einer Gastst‰tte auf einem weihnachtlich gedeckten Tisch. In diesem Winter haben viele Unternehmen in Niedersachsen ihre Weihnachtsfeiern wegen der Corona-Pandemie gestrichen oder virtuell ins Internet verlegt. Foto: picture alliance / dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Geflügelpest und Corona treiben dieses Jahr die Preise für Gänsefleisch in die Höhe.
(dpa)

Der Gänsebraten zum Weihnachtsfest dürfte in diesem Jahr deutlich teurer werden. Für Gänse aus Deutschland müssten mindestens 20 Prozent mehr gezahlt werden als im Vorjahr, sagte die Marktexpertin Fleischwirtschaft bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI), Mechthild Cloppenburg, der "Welt am Sonntag".

40 Prozent mehr für Gänsefleisch aus dem Ausland

Importiertes Gänsefleisch kostet demnach teilweise sogar 40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gründe seien die Folgen der Geflügelpest und von Corona, hieß es.

Davon seien die Züchter in Deutschland genauso betroffen wie die Konkurrenten aus den wichtigsten Lieferländern Polen und Ungarn.

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