Indisches Bodenteam sucht nach Leichen von Bergsteigern im Himalaya

Die indische Bergsteigerstiftung hat eine Bodenexpedition auf einem gefährlichen Berg im Himalaya zur Bergung der Leichen von fünf Mitgliedern eines vermissten Bergsteigerteams begonnen. Ein voll ausgestattetes Team aus zwölf Personen versuche, die Gegend, in der die Leichname gesehen worden seien, bis Samstag zu erreichen, teilte Stiftungssprecher Amit Chaudhary am Montag mit.

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Hubschraubermissionen ist es wegen starker Turbulenzen nicht gelungen, in das Gebiet in einer Höhe von 5000 Metern zu gelangen.

15 bis 20 Tage Zeit für den Einsatz

Der langjährige britische Bergsteiger Martin Moran hatte ein Team aus vier Briten, zwei Amerikanern, einer Person aus Australien und einer aus Indien zu einer Expedition auf dem Sunanda Devi geleitet. Die Firma von Moran mit Sitz in Schottland teilte mit, der Kontakt zum Team sei am 26. Mai nach einer Lawine abgebrochen. Es wird befürchtet, dass alle acht Bergsteiger tot sind.

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