Mehrere Länder warnen ihre Bürger vor USA-Reisen | Weather.com

Mehrere Länder warnen ihre Bürger vor USA-Reisen

Manhattan vom Hudson River aus mit dem One World Trade Center am Horizont, USA, New York City Manhattan seen from the Hudson River with the One World Trade Center at the horizon, USA, New York City BLWS517022 Copyright: xblickwinkel/McPHOTO/M.xGannx
Einige Länder stufen USA als Risiko-Reiseziel ein
(Imago)

Nach den jüngsten Schusswaffenangriffen in den USA haben mehrere Länder ihre Reisewarnungen verschärft. Venezuela, Uruguay und Japan warnten ihre Staatsbürger vor Risiken bei Reisen in die USA.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro machte die US-Regierung für eine Zunahme von gewalttätiger Sprache verantwortlich, die zu Diskriminierung und "Hass gegen Migranten" führe. Den Namen von Präsident Donald Trump nannte er nicht. Dass Maduro gegen die USA wettert, ist angesichts des schlechten Verhältnisses zwischen ihm und den USA nicht verwunderlich.

Zwei Amokläufe an einem Wochenende

Am Wochenende waren bei zwei Schusswaffenangriffen in Ohio und Texas mehr als 30 Menschen getötet worden. Einer der Angriffe war augenscheinlich rassistisch motiviert.

Das Auswärtige Amt hat keine Reisewarnung für die USA ausgesprochen, weißt jedoch auf seiner Seite Bundesbürger darauf hin, dass es in den USA häufiger zu politischen Demonstrationen komme, bei denen auch eine erhöhte Gefahr für politisch motivierte Gewalt bestehe. Deshalb sollten sich Urlauber über lokale Medien informiert halten und Demonstrationen weiträumig meiden.

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Einst nahmen die USA weltweit eine führende Rolle bei Warnungen ihrer Bürger vor Risiken in anderen Ländern ein.

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