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Feuerwehr kämpft gegen widerspenstigen Waldbrand in Kalifornien
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Feuerwehr kämpft gegen widerspenstigen Waldbrand in Kalifornien

Ein Feuerwehrmann kämpft gegen das sogenannte Maria-Feuer
Ein Feuerwehrmann kämpft gegen das sogenannte Maria-Feuer
(AP)

US-Feuerwehrleute haben sich den letzten großen Waldbrand im Süden Kaliforniens vorgeknöpft. Das seit Donnerstag nordwestlich von Los Angeles tobende Feuer sei schwer zu bekämpfen, weil die Winde ständig wechselten, teilte die Feuerwehr mit.

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Daneben werde auch die große Trockenheit den Feuerwehrleuten am Samstag das Leben schwer machen. Das sogenannte Maria-Feuer hat bereits 38 Quadratkilometer niedergebrannt. Knapp 11.000 Menschen mussten evakuiert werden.

Fläche von der Größe Bremens in Flammen

Das sogenannte Kincade-Feuer Norden Kaliforniens war nach Feuerwehrangaben zu 70 Prozent unter Kontrolle. Es hatte sich auf 313 Quadratkilometer ausgedehnt, was etwa der Größe Bremens entspricht. 174 Gebäude wurden zerstört, 35 beschädigt.

Ein Löschflugzeug fliegt über das Maria-Feuer in Kalifornien
Ein Löschflugzeug fliegt über das Maria-Feuer in Kalifornien
(AP)
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Die Klimaaktivistin Greta Thunberg sagte, es sei schrecklich, die Waldbrände zu sehen, die es in Kalifornien oft gebe. "Wegen des Klimawandels ist es schlimmer geworden", sagte Thunberg, die zu einer Kundgebung in Los Angeles war.

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