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Flammeninferno zerstört Häuser in der Nähe von Athen

Firefighters look at a burnt car following a forest fire at Dionysos northern suburb of Athens, on Tuesday, July 27, 2021. Greek authorities have evacuated several areas north of Athens as a wildfire swept through a hillside forest and threatened homes despite a large operation mounted by firefighters. (AP Photo/Yorgos Karahalis)
Firefighters look at a burnt car following a forest fire at Dionysos northern suburb of Athens, on Tuesday, July 27, 2021. Greek authorities have evacuated several areas north of Athens as a wildfire swept through a hillside forest and threatened homes despite a large operation mounted by firefighters.
(AP Photo/Yorgos Karahalis)

Ein Waldbrand hat sich am Dienstag nördlich von Athen durch einen Kiefernwald gefressen und mindestens ein Dutzend Häuser beschädigt. Erst ein aufwendiger Einsatz der Feuerwehr habe die Flammen stoppen können, teilten die Behörden mit.

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Für Häuser in der Gegend Stamata, etwa 30 Kilometer nordöstlich der griechischen Hauptstadt, wurde eine Evakuierungsanordnung erlassen. Dichter Rauch hüllte Teile von Athen ein. Acht Löschflugzeuge und zwölf Hubschrauber unterstützten aus der Luft mehr als 300 Feuerwehrleute am Boden. "Es war ein schwieriger und gefährlicher Brand", erklärte der Leiter des Zivilschutzes, Nikos Hardalias. "Das Feuer ist derzeit auf dem Rückzug, brennt aber noch an mehreren Stellen."

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Die Anwohner wurden per Mobiltelefon gewarnt und aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten, um sich nicht dem Rauch auszusetzen und zu verhindern, dass gefährliche Funken ins Innere der Häuser wehen. Die Ursache des Brandes war nicht bekannt. Hinweisen auf eine mögliche Brandstiftung werde nachgegangen, erklärten die Behörden. Vier Menschen wurden zur Befragung abgeführt.

Die Feuerwehr ist derzeit in mehreren Teilen Griechenlands in Alarmbereitschaft, da in den kommenden Tagen eine Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 43 Grad Celsius erwartet wird.

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