Bazaar
Mai war zu kalt, zu nass und hatte zu wenig Sonne | Weather.com
Advertisement
Advertisement

Aktuelles

Mai war zu kalt, zu nass und hatte zu wenig Sonne

Ripening of rape fields are common agriculture scene in Europe, these plants are being grown basically for bio-fuel as a green and alternative source of energy
Die Durchnittstemperatur im Mai lag gerade einmal bei 10,7 Grad
(GettyImages)

Der Mai 2021 war nicht nur zu kühl, sondern auch zu dunkel und zu nass. Das berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. Der Statistik zufolge war es aber nur der kälteste Mai seit 2010.

Bleiben Sie mit der kostenlosen App von The Weather Channel immer auf dem neuesten Stand! Hier herunterladen!

Mit 10,7 Grad lag der Temperaturdurchschnitt 1,4 Grad unter dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung sogar minus 2,4 Grad. Der Mai hatte zudem eine riesige Temperaturspanne: Von minus 4,5 Grad am 3. Mai in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb ging es binnen Tagen hoch bis 31,3 Grad am 9. Mai in Waghäusel-Kirrlach bei Heidelberg.

Mehr Regen, weniger Sonne

Advertisement

Nach dem besonders trockenen Mai 2020 war der Mai 2021 mit rund 95 Litern pro Quadratmeter besonders nass; das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei 70 Litern. Mit rund 165 Stunden verfehlte die Sonnenscheindauer im Mai ihr Soll von 202 Stunden (Vergleichsperiode 1961 bis 1990) recht deutlich um 18 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 lag die negative Abweichung bei gut 23 Prozent.

Das könnte Sie auch interessieren:

Endlich Warmluft: Deutschland heizt sich auf – bis 25 Grad ab Mitte der Woche

Advertisement
Hidden Weather Icon Masks
Hidden Weather Icon Symbols