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Wetterdienst: Unwetter nicht so schlimm wie befürchtet | Weather.com
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Unwetter ziehen über Deutschland – Gefahr jetzt nur noch in einem Landesteil

Bayern, Ahorntal: Über das Ahorntal in der Fränkischen Schweiz ziehen Gewitterwolken auf. Nach einem Tag mit Temperaturen von mehr als 30 Grad drohten in Bayern am Abend und in der Nacht Gewitter. Foto: Kathrin Zeilmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Bayern, Ahorntal: Über das Ahorntal in der Fränkischen Schweiz zogen am Samstag Gewitterwolken auf. Nach einem Tag mit Temperaturen von mehr als 30 Grad drohten in Bayern am Abend und in der Nacht Gewitter.

Die befürchtete Unwetterlage ist in der Nacht zu Sonntag deutlich schwächer ausgefallen als erwartet. Es habe zwar vielerorts gewittert und geregnet, schwere Unwetter habe es aber kaum gegeben, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntagmorgen.

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Einzig im Südschwarzwald gab es demnach am späten Samstagabend zwischen 22 und 23 Uhr eine Unwetterzelle, in Schleswig-Holstein hat es kurzzeitig sehr heftig geregnet.

U​nwettergefahr in einem Teil des Landes

Trotzdem fühlte sich der Sonntagmorgen vielerorts deutlich frischer an als die vergangenen Tage. "Mit der Kaltfront kommt ein Luftmassenwechsel", erklärte der DWD-Experte. Das sei nun ganz angenehm zum Durchlüften.

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Nur im äußersten Südosten Deutschlands blieb auch am Sonntag zunächst Unwettergefahr. Ansonsten sei das Risiko von Unwettern erstmal relativ gering.

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