DWD warnt in 6 Bundesländern vor erhöhter Glatteisgefahr

In sechs Bundesländern warnt der Deutsche Wetterdienst am Mittwochvormittag vor einer erhöhten Glättegefahr durch gefrierenden Sprühregen. Besonders betroffen sind Teile von

• Hessen
• Rheinland-Pfalz
• Nordrhein-Westfalen
• Thüringen
• Sachsen-Anhalt
• Niedersachsen

Der Grund: Am Mittwoch überquert eine schwache Kaltfront das Land ostwärts. Die Glättewarnung gilt bis Mittwoch, 10 Uhr.

Zweite Glättelage ab Donnerstag

Auch in anderen Landesteilen kann es rutschig auf den Straßen werden. Von Brandenburg bis Bayern und Baden-Württemberg droht leichte Glätte. Dabei kommt von Westen zeitweise Sprühregen auf. Dadurch könne es im Bergland Glatteis durch gefrierenden Sprühregen geben. In kalten Tallagen kann diese Gefahr gebietsweise bis zum Mittag anhalten

Eine zweite Glättelage ab Donnerstagabend hat sich mittlerweile entschärft. Denn die Luft ist so trocken, dass kaum noch Schneefall von den Wettermodellen berechnet wird. Es kann sein, dass etwas mehr feuchte Luft aus Italien zu und kommt und sich dann im Südwesten abschneit, aber insgesamt wird es deutlich weniger Schnee als befürchtet.