Im April in London ausgebüxtes Militärpferd schiebt wieder Dienst

Zurück im Regiment – eines der fünf im Frühjahr in der Nähe des Buckingham-Palastes scheu gewordenen britischen Militärpferde hat sich nach monatelanger Genesung wieder seiner Einheit angeschlossen.

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Der Schimmel Vida habe es auf dem Land genossen, verwöhnt zu werden und sich um Schlamm zu wälzen, teilte die Organisation Horse Trust, die sich um das Tier gekümmert hatte, am Freitag mit. Der Gruppe sei es eine Freude, das körperlich und emotional erholte Ross jetzt nicht noch für die Parade striegeln zu müssen.

Z​wei Pferde verletzten sich bei der Flucht

Vida war eines von fünf Pferden, die am 24. April in der Nähe des Buckingham-Palastes durchgingen, weil sie durch den Lärm einer nahe gelegenen Baustelle scheu geworden waren. Vier Soldaten des Wachregiments wurden abgeworfen, die Tiere galoppierten zur morgendlichen Hauptverkehrszeit mehrere Kilometer durch die britische Hauptstadt.

Drei der fünf Ausgebüxten kehrten rechtzeitig genug in den Dienst zurück, um Mitte Juni an der traditionellen Geburtstagsparade für König Charles III. teilnehmen zu können. Vida und ein weiteres Pferd namens Quaker mussten dagegen operiert werden. Quaker hatte ein Taxi gerammt und ist immer noch nicht wieder einsatzbereit.

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