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Nach Beryl: Einwohner von Houston leiden unter Hitze | Weather.com
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Wetter im Ausland

Nach Beryl: Einwohner von Houston leiden unter Hitze

Houston: Mitarbeiter der Lakewood Church teilen Wasser aus.
(AP Photo/Eric Gay)

Die Rückkehr sengender Hitze im Raum Houston im US-Bundesstaat Texas stellt die Menschen nach den Verwüstungen durch Hurrikan "Beryl" vor weitere Probleme. Einwohner suchten nach Orten, an denen sie sich abkühlen können, nachdem wegen der sturmbedingten Stromausfälle vielfach die Klimaanlagen nicht funktionierten. Mehr als 1,7 Millionen Haushalte und Geschäftsbetriebe waren am Dienstagabend (Ortszeit) noch von der Stromversorgung abgeschnitten.

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In der Spitze waren es mehr als 2,7 Millionen gewesen, wie aus Daten der Website "PowerOutage.us" hervorging. Texanische Behördenvertreter mussten sich Fragen gefallen lassen, ob der für weite Teile des betroffenen Gebiets zuständige Stromversorger ausreichend vorbereitet war.

D​ie Zustände gelten als potenziell gefährlich

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Am Dienstag kletterten die Temperaturen in Houston wieder auf Werte über 32 Grad Celsius. Eine hohe Luftfeuchtigkeit trug dazu bei, dass die Hitze als noch stärker empfunden wurde. Ähnliche Bedingungen wurden für den (heutigen) Mittwoch erwartet. Der nationale Wetterdienst beschrieb die Zustände angesichts der Stromausfälle und fehlender Klimatisierung als potenziell gefährlich.

"Beryl", der in den USA am Montag als Hurrikan der Kategorie 1 auf Land getroffen war, wurde dort für mindestens sieben Todesfälle verantwortlich gemacht. Mindestens elf weitere Menschen fielen dem Sturm in der Karibik zum Opfer.

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