Vermisste im Grand-Canyon-Nationalpark tot geborgen | Weather.com

Vermisste im Grand-Canyon-Nationalpark tot geborgen

U.S. Army soldiers of the Arizona National Guard guide tourists trapped by flash flooding into a UH-60 Blackhawk, Saturday, Aug. 24, 2024, on the Havasupai Reservation in Supai, Ariz. (Maj. Erin Hannigan/U.S. Army via AP)
Sie hatten Glück: Mehr als 100 Menschen waren aufgrund einer Sturzflut im Grand-Canyon-Nationalpark eingeschlossen und konnten von der Armee per Hubschrauber evakuiert werden.
(Maj. Erin Hannigan/U.S. Army via AP)

Im Grand-Canyon-Nationalpark ist am Sonntag die Leiche einer Frau geborgen worden, die seit einer Sturzflut einige Tage zuvor vermisst worden war. Wie die Ranger des Parks mitteilten, wurde der leblose Körper der 33-Jährigen aus dem Bundesstaat Arizona von einer Gruppe entdeckt, die am Sonntagvormittag (Ortszeit) eine Rafting-Tour auf dem Colorado River unternahm. Mit einem Hubschrauber wurde die Leiche zum Rand des Grand Canyon transportiert und von dort in die Gerichtsmedizin des Bezirks Coconino County gebracht.

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Die Familie der Frau bedankte sich in einer Mitteilung bei den Helfern des Sucheinsatzes und bat um Privatsphäre. "Unsere Herzen sind schwer vor Trauer", erklärte die Familie. Die Nationalparkverwaltung teilte mit, die Frau sei von den Wassermassen in den oberhalb des Colorado River gelegenen Havasu Creek mitgerissen worden.

K​ein Schwimmweste bei Wanderung getragen

Sie habe keine Schwimmweste getragen. Sie sei am Ufer des Flusses wandern gewesen, etwa 800 Meter von der Stelle entfernt, an der sich die Flüsse vereinen. Der Ehemann der Frau sei unter den mehr als 100 Menschen gewesen, die sicher evakuiert worden seien.

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