Florida und Georgia wappnen sich: Tropensturm verstärkt sich zum Hurrikan | Weather.com

Florida und Georgia wappnen sich: Tropensturm verstärkt sich zum Hurrikan

Dieses Satelittenbild der National Oceanic and Atmospheric Administration zeigt den Tropensturm Helene an der Golfküste von Florida nahe Mexiko und Kuba am Dienstag, den 24. September 2024.
(National Oceanic and Atmospheric Administration/ AP)

Tropensturm "Helene" hat in der Karibik an Intensität gewonnen. Meteorologen erwarteten, dass sich der Sturm am heutigen Mittwoch zum Hurrikan entwickelt, während er sich in nördlicher Richtung die mexikanische Küste entlang auf die USA zubewegt. Es kam zu Evakuierungen und Schulschließungen. In den US-Bundesstaaten Florida und Georgia riefen Behördenvertreter eine Notlage aus.

Auf seinem Weg entlang der mexikanischen Halbinsel Yucatan am Mittwochmorgen (Ortszeit) sollte "Helene" zunächst "nahezu Hurrikanstärke" besitzen, wie das nationale Hurrikanzentrum der USA mitteilte. Weiter nördlich, am Golf von Mexiko, sollte der Sturm sich dann intensivieren und noch größer werden, wie es hieß.

"​Lebensgefährliche Sturmflut" entlang der gesamten Westküste Floridas

Im Südosten der USA wurde mit Starkregen gerechnet, außerdem mit einer "lebensgefährlichen Sturmflut" entlang der gesamten Westküste Floridas, wie das Hurrikanzentrum mitteilte. Am Donnerstag sollte sich "Helene" dann zu einem schweren Hurrikan der Stufe drei oder höher entwickeln. Dann dürfte der Sturm auch die Golfküste Floridas erreichen.

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Mexiko leidet noch immer unter den Folgen von Hurrikan "John", der am Montag an der südlichen Pazifikküste auf Land traf, zwei Menschen das Leben kostete, Dächer von Häusern riss, Bäume entwurzelte und zwei Menschen das Leben kostete.

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