Zwischen Frühling und Frost: Tiefstwerte erreichen bis zu -7 Grad

Die neue Woche zeigt sich vielerorts frühlingshaft. Am Montag scheint nach einem frostigen Start und lokaler Nebelauflösung vielfach die Sonne, teils sogar ungetrübt. Lediglich der Norden und Nordosten kommt die Sonne nicht durch die dichten Wolkenfelder hindurch. Auch die Temperaturen steigen: Im Südwesten sind am Montag bis zu 13 Grad möglich.

Im Rest des Landes pendeln sich die Temperaturen um die 10 Grad ein. Doch die Winterjacke sollte noch nicht weggepackt werden, denn abends und morgens ist es häufig noch eisigkalt. In der Nacht zum Dienstag tritt außer im Norden und Nordosten leichter Frost bis -5 Grad auf, im Bergland und nach Südosten hin stellt sich mäßiger Frost bis -7 Grad ein.

Frühlingshaftes Wetter hält bis zum Wochenende

Am Dienstag zeigt sich die Sonne nach Nebel in der Nacht und am Morgen wieder häufig. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad, an der See und im höheren Bergland um 7 Grad. Auch zur Wochenmitte bleibt uns das ruhige Vorfrühlingswetter erhalten.

Der Norden und Nordosten bleiben mit Blick auf Sonnenschein zwar nach wie vor etwas benachteiligt, die kräftige Märzsonne sorgt aber für einen weiteren Anstieg der Temperaturen. Der DWD erwartet bis zu 15 Grad. Zudem gibt es in den Nächten auch im Mittelgebirgsraum nur noch leichten Frost. Stellenweise bleibt es dann vor allem in der zweiten Wochenhälfte auch frostfrei.

Bis zum Wochenende beschert uns Hochdruck weiterhin frühlingshaftes Wetter. Der Wind dreht in der zweiten Wochenhälfte auf südliche Richtungen, wodurch die Temperaturen tagsüber noch weiter steigen auf bis zu 15 Grad.